Lithium Orotate Lösung 250ml

Beschreibung

Natur Total Lithium Tropfen,  eine Fertiglösung, die aus hochgereinigtem Wasser (Reinheit: pharmazeutische Qualität) und reinem Lithiumorotat (Reinheit: > 98 %) besteht. 1 ml dieser Fertiglösung enthält 0,5 mg Lithium.

Einfache Dosierung eine  praktische 1 ml Pipette gehört zum Lieferumfang

Natur Total Lithium Lösung wird in Deutschland, in geprüften und zertifizierten Anlagen, hergestellt, vom Hersteller abgefüllt

Lithium wird seit den 1950er Jahren in der Schulmedizin in höheren Dosierungen zur Unterstützung bei bipolaren Störungen, Manien und Depressionen eingesetzt. In letzter Zeit rückt insbesondere Lithium aus Lithiumorotat verstärkt in den Fokus, da es aufgrund seiner besonderen Eigenschaften nicht nur in therapeutischen Bereichen, sondern auch in Laborumgebungen geschätzt wird. Ein wesentlicher Vorteil von Lithiumorotat ist seine längere Halbwertszeit im Vergleich zu anderen Lithiumverbindungen.

Für unsere Lithium Lösung werden ausschließlich Ausgangsmaterialien höchster Reinheit verwendet, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Verunreinigungen das Endprodukt beeinträchtigen.

Die gebrauchsfertige Lösung enthält pro Milliliter Flüssigkeit 0,5 mg Lithium. Hergestellt wird sie in Deutschland unter streng geprüften und zertifizierten Bedingungen.

Anschließend wird das Produkt direkt vom Hersteller abgefüllt und mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum sowie einer eindeutigen Chargennummer versehen.

Hinweis: Laborzwecke und Forschung. Wir bieten unsere Lithium Lösung ausschließlich für technische Zwecke an. Bitte informieren Sie sich eigenständig über geeignete Fachliteratur.

Zusammensetzung der Labor Chemikalie: Fertiglösung, die aus hochgereinigtem Wasser (Reinheit: pharmazeutische Qualität) und reinem Lithiumorotat (Reinheit: > 98 %) besteht. 1 ml dieser Fertiglösung enthält 0,5 mg Lithium.

Lagerung: Lithium Lösung sollte kühl, trocken und dunkel gelagert werden. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Was bewirken Lithium Tropfen?

Lithium-Tropfen enthalten Lithiumsalze in flüssiger Form und werden meist zur Stabilisierung der Stimmung eingesetzt. Sie helfen, extreme Stimmungsschwankungen abzufedern, vor allem bei bipolaren Störungen. Die Tropfenform erlaubt eine feinere Dosierung, besonders in sensiblen Fällen. Lithium kann dabei helfen, depressive Episoden zu reduzieren und manische Phasen zu verhindern.

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Was macht Lithium mit dem Gehirn?

Lithium wirkt regulierend auf bestimmte Botenstoffe im Gehirn wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Es stabilisiert die neuronale Erregbarkeit und schützt Nervenzellen vor Überreizung. Zudem unterstützt es die Neuroplastizität und könnte sogar das Wachstum neuer Nervenzellen fördern. Das erklärt seinen Einsatz bei affektiven Störungen.

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Welche Wirkung hat Lithium auf den Körper?

Lithium beeinflusst das zentrale Nervensystem, aber auch Nieren, Schilddrüse und den Elektrolythaushalt. Es kann beruhigend wirken und emotionale Extreme ausgleichen. Bei langfristiger Einnahme sind regelmäßige Blutkontrollen nötig, da der Wirkstoff in einem engen therapeutischen Bereich liegt. Auch Müdigkeit und Durst können auftreten.

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Was für Nebenwirkungen hat Lithium?

Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Zittern, Gewichtszunahme, vermehrter Durst, häufiger Harndrang und Konzentrationsprobleme. Langfristig kann es zu Nierenschäden oder einer Unterfunktion der Schilddrüse kommen. Bei zu hoher Dosierung besteht die Gefahr einer Lithiumvergiftung, die sich u.a. durch Übelkeit, Verwirrtheit oder Koordinationsstörungen äußern kann.

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Wie verändert Lithium die Persönlichkeit?

Lithium verändert nicht direkt die Persönlichkeit, sondern stabilisiert extreme emotionale Zustände. Manche Betroffene berichten von emotionaler Abflachung oder weniger intensiven Gefühlen. Diese Wirkung ist jedoch meist eine Begleiterscheinung der Dosis und nicht der Persönlichkeit selbst. Eine gute Einstellung kann helfen, das emotionale Gleichgewicht zu finden, ohne „verändert“ zu wirken.

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Welches Organ schädigt Lithium?

Am stärksten betroffen sind die Nieren. Eine langfristige Einnahme kann zu einer Einschränkung der Nierenfunktion führen, vor allem wenn keine regelmäßigen Kontrollen stattfinden. Auch die Schilddrüse kann in Mitleidenschaft gezogen werden und eine Unterfunktion entwickeln. Deshalb sind engmaschige Blut- und Organchecks wichtig.

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Was passiert, wenn Sie Lithium einnehmen und keine bipolare Störung haben?

Ohne medizinische Notwendigkeit kann Lithium das Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn stören und Nebenwirkungen verursachen. Es besteht kein Nutzen, aber ein potenzielles Risiko für Organschäden und unerwünschte Wirkungen. Lithium sollte nur unter ärztlicher Aufsicht und klarer Indikation eingenommen werden – nicht zur Selbstoptimierung.

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Was ist die Schwäche von Lithium?

Die größte Schwäche von Lithium ist sein enger therapeutischer Bereich – zu wenig wirkt nicht, zu viel ist giftig. Zudem kann es schwerwiegende Nebenwirkungen auf Nieren und Schilddrüse haben. Auch die Langzeitverträglichkeit ist individuell unterschiedlich. Eine ständige medizinische Überwachung ist deshalb essenziell.

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Ist Lithium gut gegen Demenz?

Studien zeigen Hinweise darauf, dass Lithium in niedriger Dosis neuroprotektive Effekte haben kann und möglicherweise das Fortschreiten von Demenz verlangsamen könnte. Es ist jedoch noch kein offiziell zugelassenes Mittel gegen Demenz. Die Forschung läuft, und klinische Studien sind noch nicht abschließend. Vorsicht bei Selbstmedikation ist geboten.

Rechtlicher Hinweis

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel dient ausschließlich der allgemeinen Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Lithium ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden darf.
Bitte beginne niemals eine Selbstmedikation mit Lithium oder verändere bestehende Behandlungen ohne Rücksprache mit einem qualifizierten Arzt oder Psychiater.

Beachte zudem, dass die rechtlichen Bestimmungen zur Verschreibung und Anwendung von Lithium je nach Land unterschiedlich sind.
Informiere dich stets über die geltenden Vorschriften in deinem Wohnsitzland und halte alle gesetzlichen Vorgaben ein.

Im Zweifelsfall gilt: Konsultiere immer einen Arzt, bevor du therapeutische Entscheidungen triffst.