Als Erstes solltest du dir im Klaren sein, dass unsere Informationen auf keinen Fall eine Aufforderung zur Einnahme darstellen. Denn du alleine entscheidest, mit welchen Wirkstoffen du den Muskelaufbau unterstützt und was für ein Risiko du dabei bereit bist, einzugehen. Wir möchten dich nur zu allen SARMs informieren. Nichts anderes. Und wenn du weitere Erfahrungsberichte lesen willst, wirst du bald feststellen, dass es je nach Athlet bei der Wirkung und den Nebenwirkungen deutliche Unterschiede gibt. In unserem Beitrag findest du demnach ebenso keine allgemeingültigen Aussagen, welche zu 100 Prozent auf dich zutreffen müssen.
Daher mein Tipp:
Ich setze immer auf legale Alternativen. Das stimmt, da ist einiges an Mist erhältlich. Allerdings pushe ich meinen Muskelaufbau seit ein paar Monaten mit Testo Pure Serum. Es ist das erste Präparat, das ich seit mindestens vier Wochen einnehme. Ich fahre seit inzwischen 1,5 Jahren damit immer wieder erfolgreich eine Kur.
Herkunft von MK-677 Ibutamoren
Man erforschte auch den SARM MK-677 Ibutamoren, als nach einem effektiven Mittel zum Behandeln von Übergewicht, Osteoporose und Muskelschwund gesucht wurde. 1995 wurde MK-677 das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Mit der Substanz beschäftigte sich damals eine amerikanische Forschergruppe. Die Steigerung des IGF-1-Pegels und auch des Wachstumshormons soll einige Vorteile bewirken, welche mit den genannten Erkrankungen im Zusammenhang stehen.
Wir berichten über den Effekt von SARM MK-677 nachfolgend noch umfassender. Bei dieser Substanz handelt es sich nicht wirklich um ein SARM, sondern um ein HGH-Sekretagogum. Weil es jedoch eine vergleichbare Wirkung wie zahlreiche weitere SARMs hat, wird es oft ebenso mit weiteren
Selektiven Androgen Rezeptoren Modulatoren genannt und beschrieben. Bei uns auch. Bemerkenswert beim Bodybuildung im Hinblick auf dem Muskelbau ist, dass die SARMs weniger Nebenwirkungen auslösen im Gegensatz zu den klassischen Steroiden.
Negative Begleiterscheinungen von MK-677 Ibutamoren
Als stärkste, bislang bekannte Nebenwirkung des Präparats ist das große Hungergefühl, was bei der Aufnahme verursacht wird. Hier sprechen wir jedoch nicht von einem etwas gesteigerten Appetit, sondern von einem tatsächlich starken Hungergefühl, welcher wirklich ebenso den Schlaf beeinträchtigen kann. Während du den ganzen Tag über essen kannst, ist es möglich, dass du in der Nacht durch den Hunger aufwachst.
Wahrscheinlich kennst du schon andere Nebenwirkungen bei einer gesteigerten Ausschüttung der Wachstumshormone. Selbst MK-677 Ibutamoren kann zu einer temporären Taubheit der Hände führen, zu welcher es insbesondere am Morgen nach dem Aufstehen kommt. Es hängt bei der Einnahme von der Dosierung und Dauer ab, ob die Hände ganz ohne Empfindung sein können. Zudem dauert es eine Weile, bis in die Hände wieder die Gefühlswahrnehmung zurückkehrt. Selbst Lethargie, auch als starke Antriebslosigkeit bekannt, kann vom SARM MK-677 Ibutamoren verursacht werden. Anwender erfahren oft starke Wassereinlagerungen in den Beinen und Händen. Sicherlich ist es naheliegend, dass vor allem bei Athleten die Wassereinlagerungen eine abschreckende Wirkung haben. Bei dir ist das mit Sicherheit nicht anders.
Jedoch kannst du dem durch das Stacken von MK-677 entgegenwirken. Du hast die Möglichkeit, Wassereinlagerungen zu bekämpfen, wenn du den IGF-1 LR3 durch eine Injektion stackst. Das eingelagerte Wasser wird vom Inhaltsstoff IGF-1 LR3 genutzt und damit die Wassereinlagerungen verringert.
Wirksamkeit von MK-677 Ibutamoren
Inzwischen weißt du, welche unangenehmen Begleiterscheinungen dieser SARM MK-677 Ibutamoren verursachen kann. Allerdings solltest du ebenso Bescheid wissen, welche Wirkung auftritt, wenn du dich für die Anwendung des SARMs entscheidest. Kurzgefasst kann MK-677 Ibutamoren zu einer Verbesserung der Oxidation führen und damit für einen starken Fettverlust sorgen. Somit bewirkst du einen Gewichtsreduzierung. Zudem ist es möglich, dass MK-677 Ibutamoren katabol und anabol wirkt.
Bist du schon Athlet, weißt du sicherlich, was katabol und anabol heißt. Wenn du auf diesem Gebiet neu bist, erklären wir es hier kurz. Katabol heißt muskelschützend und anabol muskelaufbauend. Beim Einnehmen wird dein Hautbild verbessert und reiner. Die Knochendichte steigert sich. Es erfolgt eine beschleunigte Wundheilung. Ausgenommen vom starken Hungergefühl als Nebenwirkung kann die Steigerung des IGF-1-Pegels und Wachstumshormons ebenso den Schlaf verbessern. Eventuell erreichst du tatsächlich eine bessere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit sowie raschere Reaktionszeiten.
Dosierung von MK-677
Bei diesem Präparat gehen die Dosierungsempfehlungen etwas auseinander. Wir entschieden uns zur Beschreibung des goldenen Mittelwegs. Die Empfehlung beginnt bei fünf Milligramm und reicht bis 50 Milligramm. Jedoch wird generell dazu geraten, jeden Tag mit 25 Milligramm anzufangen. Je nachdem, wie der Stand deines Muskelwachstums ist, kannst du ebenso 50 Milligramm pro Tag einnehmen. Wenn du dich für einmal 25 Milligramm täglich entscheidest, nimmst du am besten die Dosis morgens zu dir.
Durch die morgendliche Aufnahme hast du die Möglichkeit, die nachts entstehenden Wachstumsimpulse zu verstärken. Bei 50 Milligramm pro Tag sollte die Einnahme jeweils zur Hälfte morgens und abends stattfinden. Dabei beträgt die Einnahmedauer sechs bis zwölf Wochen. Weil ebenso hier, wie bei sämtlichen weiteren SARMs, die Wirksamkeit nach sechs bis acht Wochen nachlässt, gilt es als ineffektiv, den SARM MK-677 über längere Zeit zu sich zu nehmen.
Ist eine Post-Cycle-Behandlung erforderlich?
Weil der SARM MK-677 weder Einfluss auf den Cholesterinspiegel noch Auswirkungen auf die Testosteronproduktion des Körpers hat, ist derzeit keine Post-Cycle-Behandlung empfehlenswert. Wenn neuere Erkenntnisse hinzukommen, werden wir diese natürlich ergänzen beziehungsweise aktualisieren.
Doping oder kein Doping?
Ja, selbst dieser SARM ist bei den Dopingmitteln gelistet. Selbstverständlich darfst du auf keinen Fall mit Arzneimitteln deinen Muskelaufbau beschleunigen. Auch darfst du deine Leistung als Wettkampfathlet überhaupt nicht mit chemischen Mitteln aufbauen und fördern. Weil inzwischen in einem Dopingtest alle SARMs nachweisbar sind, sollte man als Wettkampfathlet keineswegs dopen. Jedoch ist es allein deine Entscheidung, ob, wie und welches Risiko du bereit ist, einzugehen. Jedoch ist der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dass die Anwendung vom SARM MK-677 unter Doping fällt.